Biografische Notiz

nico­las robert lang erschließt in sei­nen Lie­dern mit kri­tisch-bösen, gefühl­vol­len und auch humo­ris­ti­schen Lyrics die ver­schie­dens­ten Gefühlswelten.

Nach einer Phase, die geprägt war von selbst­re­fle­xi­ven Tex­ten, wid­met sich nico­las robert lang mitt­ler­weile immer öfter gesell­schafts­kri­ti­schen und poli­ti­schen The­men. Er lotet hier­bei mit­hilfe von mes­ser­schar­fer Spra­che die Gren­zen des Sag­ba­ren aus — und über­schrei­tet diese zum Teil ganz bewusst. Dadurch sol­len seine Hörer*innen aktiv zum Nach­den­ken ange­regt werden.

Gebo­ren in Wien und auf­ge­wach­sen in Vöck­la­bruck, stu­diert er seit 2019 klas­si­schen Kon­tra­bass und Block­flöte an der Anton Bruck­ner Uni­ver­si­tät in Linz. Neben Klas­sik, Roman­tik und Barock wen­dete er sich als Jugend­li­cher dem Hard-Rock zu, lernte auto­di­dak­tisch E‑Gitarre zu spie­len und star­tete als Sän­ger und Gitar­rist in einer Band erste Ver­su­che als Songwriter.

Mitt­ler­weile posi­tio­niert sich nico­las robert lang ent­spannt, cool und mit dem gewis­sen Schmäh in einer bis jetzt unaus­ge­füll­ten Nische der flo­rie­ren­den Austropopszene.