Pressefoto - Termin: Anschlussfähig [Foto Credits: Maximilian Maydl]

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Musiker, Poet und Aktivist

Lachen, Weinen, Nach­denken — musikalisch zwis­chen ehrlichem Gitar­ren­folk, über rock­ige Arrange­ments mit alpen­ländis­chem Ein­schlag — in Kom­bi­na­tion zwis­chen kri­tis­chem Lied und (sehr) schwarzem Humor.

Und imma losst ma irgendwos liegen — released am 31. Jänner 2025

SorealSurreal — released am 14. Februar 2025

 

Poet­isch
Im Hals steck­en bleibt einem das Lachen immer wieder. Zum Lachen, aber auch zum Weinen und zum Nach­denken – dazu regen die Lieder von nico­las robert lang an. Mit sprach­lich poet­is­ch­er Raf­fi­nesse for­muliert er seinen kri­tis­chen Dialek­t­pop, dem sich die Zuhörer*innen nicht entziehen kön­nen. Diet­mar Hosch­er dazu im Con­cer­to 1/2024 über das Debü­tal­bum Abendmahl südlich von Rim­i­ni.: . Seit Sigi Maron hat man keine Texte der­ar­tiger, direkt ins Antlitz der Schein­heiligkeit fet­zen­der, Deut­lichkeit mehr ver­nom­men…

Musikalisch
Von ehrlichem Gitar­ren­folk, über rock­ige Arrange­ments mit alpen­ländis­chem Ein­schlag bis hin zu gospel­chorar­ti­gen Soulk­län­gen lässt sich der klas­sisch aus­ge­bildete Musik­er nicht schubla­disieren und bewegt sich müh­e­los zwis­chen Gen­re­gren­zen – und somit pro­duziert er immer wieder musikalis­che Über­raschungsef­fek­te. Michael Ter­nai, 2024 , musi­caus­tria: Dass Aus­tropop nicht gle­ich Aus­tropop ist und dieser sehr wohl einen eige­nen Charak­ter entwick­eln kann, beweist der junge oberöster­re­ichis­che Lie­der­ma­ch­er Nico­las Robert Lang auf seinem im Herb­st 2023 erschiene­nen Debü­tal­bum “Abendmahl südlich von Rim­i­ni”.

Poli­tisch
Klare Kante zeigen – „nimmt sich nicht unbe­d­ingt ein Blatt vor den Mund“ (Ter­nai), „Sozialkri­tik mit beißen­dem Humor“ (Hosch­er), „Kom­bi­na­tion aus kri­tis­chem Lied und schwarzem Humor“ (Ger­hard Stöger, Fal­ter) – nico­las robert lang füllt die eigentlich inhalts­be­fre­ite Pop­musik mit Inhal­ten. Seine Lieder sind eine Ergänzung zu seinem poli­tis­chen Aktivis­mus und die Bühne dient vor allem als Raum, um allen Men­schen (auch sich selb­st) immer wieder vor Augen zu führen, wer diese Welt zu einem rund­herum schö­nen Ort machen kann: Die Gesellschaft. Wir. Jede*r Einzelne!